Tägliche Chronik: Was geschah am 24. Juli?
- 1572 – Spanische Eroberer nehmen Vilcabamba Viejo, die Festung des letzten Inka-Königs Túpac Amaru, ein.
- 1847 – In Giengen an der Brenz kommt die Schneiderin und Spielwarenfabrikantin Margarete Steiff zur Welt.
- 1847 – Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage gründen an der Ostküste des Großen Salzsees Salt Lake City, heute Hauptstadt des US-Bundesstaates Utah.
- 1922 – Der Völkerbund bestätigt das britische Mandat über Palästina, das die heutigen Gebiete Israels und Jordaniens sowie die palästinensischen Autonomiegebiete umfasst.
- 1927 – Der japanische Dichter und Schriftsteller Akutagawa Ryūnosuke (Rashomon) stirbt.
Entnommen von Feed zu „Was geschah am …?“ auf Wikipedia
via IFTTT. Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Informationen zu den Urhebern und zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen.