Der Deutsche Computerspielpreis 2021 (DCP) #derDCP



Der Inhalt dieser Episode: Der Deutsche Computerspielpreis 2021 (DCP) #derDCP - Der Deutsche Computerspielpreis (DCP) wird in diesem Jahr am Dienstag, den 13. April 2021, um 19:30 Uhr vergeben. Durch die digitale Preisverleihung führen Moderatorin Barbara Schöneberger und Entertainer Uke Bosse. Die Nominierten und die Laudatorinnen und Laudatoren werden live zugeschaltet. Der Deutsche Computerspielpreis (DCP) ist der wichtigste Preis für die deutsche Games-Branche. Als gemeinsame Initiative der Wirtschaft und des Deutschen Bundestags wird der DCP seit 2009 verliehen. Der Branchenverband game – Verband der deutschen Games-Branche prämiert gemeinsam mit der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch die Staatsministerin für Digitalisierung und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), die Entwicklung innovativer Computer- und Videospiele „made in Germany“. Mehr über den Deutschen Computerspielpreis https://deutscher-computerspielpreis.de/ **Die Nominierten 2021 im Überblick:** https://deutscher-computerspielpreis.de/presse/jury-nominiert-die-besten-games-aus-deutschland/ (innerhalb der Kategorien in alphabetischer Reihenfolge, in Klammern: Entwickler-Team und Publisher) Bestes Deutsches Spiel (dotiert mit 100.000 Euro für das Gewinnerspiel und jeweils 30.000 Euro für die beiden weiteren Nominierten) Cloudpunk (ION Lands) Desperados III (Mimimi Games / THQ Nordic) Iron Harvest (King Art / Koch Media) Bestes Familienspiel (dotiert mit 80.000 Euro für das Gewinnerspiel und jeweils 20.000 Euro für die beiden weiteren Nominierten) Curious Expedition 2 (Maschinen-Mensch / Thunderful) Dorfromantik (Toukana Interactive) El Hijo – A Wild West Tale (Honig Studios, Quantumfrog / Handy Games) Nachwuchspreise – Bestes Debüt (dotiert mit 60.000 Euro für das Gewinnerspiel und jeweils 20.000 Euro für die beiden weiteren Nominierten) Dorfromantik (Toukana Interactive) Penko Park (Ghostbutter) Scribble It! (Detach Entertainment) Nachwuchspreise – Bester Prototyp (dotiert mit 50.000 Euro für den besten Prototypen und jeweils 25.000 Euro für vier weitere Nominierte) Ampere (Laura Brosi, Mathieu Hentschel, Christopher Meier, Dave von Felten) Get Together (Alyssa Cooper, Heinrich Hammann, Mathilde Hoffmann, Maike Koller, Moritz Reinert, Nicolai Scham, Simon Sturm) Mukana – Battle of Asgard (Andreas Bechert, Felix Graf, Stefan Gruber, Tim Hoffmann, Alexander Keussen) Passing By (Hannah Kümmel, Jan Milosch, Marius Mühleck, Ilona Treml) The Social Engineer (Fabian Fischbach, Daniel Hirschle, Pascal Jansen) Beste Innovation und Technologie (dotiert mit 35.000 Euro) Holoride (Holoride) Indie Arena Booth Online 2020 (Super Crowd Entertainment) Beste Spielewelt und Ästhetik (dotiert mit 35.000 Euro) Cloudpunk (ION Lands) Desperados III (Mimimi Games / THQ Nordic) Penko Park (Ghostbutter) Bestes Gamedesign (dotiert mit 35.000 Euro) Dorfromantik (Toukana Interactive) Iron Harvest (King Art / Koch Media) Resolutiion (Monolith of Minds / Deck13 Interactive) Bestes Serious Game (dotiert mit 35.000 Euro) FwESI Einsatztaktik für Gruppenführer (Cininet) Hidden Codes (Playing History / Bildungsstätte Anne Frank) Welten der Werkstoffe (Cologne Game Lab der TH Köln) Bestes Mobiles Spiel (dotiert mit 35.000 Euro) About Love, Hate And The Other Ones 2 (Black Pants) Epic Guardian (Quantumfrog / Sheepyard) Polarized! (Marcel-André Casasola Merkle / TheCodingMonkeys) Bestes Expertenspiel (dotiert mit 35.000 Euro) Desperados III (Mimimi Games / THQ Nordic) Port Royale 4 (Gaming Minds Studios / Kalypso Media) Suzerain (Torpor Games / Fellow Traveller) Bestes Internationales Spiel (undotiert) Microsoft Flight Simulator (Asobo / Microsoft) Ori and the Will of the Wisps (Moon Studios / Microsoft) The Last of Us Part II (Naughty Dog / Sony Interactive Entertainment) Bestes Internationales Multiplayer-Spiel (undotiert) Animal Crossing: New Horizons (Nintendo) Hyper Scape (Ubisoft) The Elder Scrolls Online: Greymoor (ZeniMax) Spielerin/Spieler des Jahres (undotiert) Gnu (Jasmin K.) Nina Kiel WheelyWorld (Dennis Winkens) Studio des Jahres (dotiert mit 40.000 Euro) King Art (Bremen) Mimimi Games (München) Ubisoft Düsseldorf Sonderpreis der Jury (dotiert mit 10.000 Euro) Keine Nominierungen. Mögliche Gewinner in dieser Kategorie werden am 13. April 2021 bekanntgegeben. Die Ausrichter: Ausrichter des Deutschen Computerspielpreises sind die Bundesregierung – vertreten durch die Staatsministerin für Digitalisierung und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) – sowie der game – Verband der deutschen Games-Branche. Unterstützt werden sie dabei von der Stiftung Digitale Spielekultur. Das Medienboard Berlin-Brandenburg fördert die Preisverleihung 2021.
Produziert von: GameStar

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